„Es geht! Gerecht.“ – MISEREOR-Sonntag am 03.04.2022

„Es geht! Gerecht.“ Mit diesem Leitwort ermutigt uns MISEREOR, uns den Fragen und Herausforderungen des Klimawandels zu stellen. Diesen Mut beweisen schon die Partnerorganisationen MISEREORs Pagtambayayong und IDIS auf den Philippinen und BARCIK in Bangladesch. In städtischen Armenvierteln gehen sie Wege, mit den Folgen des Klimawandels zu leben. Und sie erheben ihre Stimme, um die politisch und gesellschaftlich Handelnden vor Ort zu verantwortlichen Entscheidungen zu bewegen.

Was bewegt Menschen auf den Philippinen und in Bangladesch:

Wie Kulsum Begum aus Dhaka in Bangladesch müssen viele Menschen aufgrund des Klimas aus ihrer Heimat fliehen. Sie fliehen vor Feuer, Zwangsräumungen, Überflutungen oder mangelnden Einkommensmöglichkeiten.

 

Eloisa Mae Abejaron arbeitet ehrenamtlich bei IDIS auf den Philippinen. Sie hofft auf einen Systemwandel von Seiten der Regierung und den großen Unternehmen, dass diese nicht nur leere Versprechungen geben.

 

Pavel Partha ist Programmdirektor bei BARCIK in Bangladesch. Er glaubt fest daran, dass wir nicht alleine leben können und aufeinander angewiesen sind.

 

 

Arnold Vandenbroeck arbeitet als freiwilliger bei IDIS auf den Philippinen. Er sucht nach neuen Wegen, dem Klimanotstand und der zunehmenden Hitze zu begegnen. So sind städtische Grünflächen, Alleen und begrünte Dachflächen entstanden.

 

MISEREOR engagiert sich für Menschen weltweit, die ihre Stimme erheben und Wege aus der Klimakrise suchen. Neben BARCIK, IDIS und Pagtambayayong unterstützt MISEREOR in fast 4.000 Entwicklungsprojekten Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika, ihr Leben aus eigener Kraft nachhaltig positiv zu verändern.

 

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